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Lamiastrum galeobdolon

Die Goldnessel

ist im gemäßigten Eurasien weitverbreitet. Sie gedeiht am besten auf nährstoffreichen, feuchten Böden und wächst gerne in lichten Wäldern, an Waldrändern oder in Gebüschen. Durch Ausläufer bildet sie dort oft ausgedehnte Bestände, ist verdrängend und sehr dauerhaft.
Es gibt eine Reihe von Sorten mit verschiedenen stärkeren Silberzeichnungen, die als bodendeckende Zierpflanzen verwendet werden.

Goldnessel als Heilpflanze

Als Heilwirkungen gelten, wie bei den Taubnesseln:
Belebend, entzündungshemmend, antibakteriell, blutstillend, verdauungsfördernd, schleimhautschützend, harntreibend; bei Magen- und Darmerkrankungen, Katarrhen, Gicht und Fieber.
Sie soll wirken (auch als Teegetränk zu verwenden):
Blutreinigend, schleim- und krampflösend; bei Fieber, Erkältung, Frauenleiden und Verdauungsproblemen.
Der Aufguss aus dem Kraut kann zu Umschlägen verwendet werden, um schlecht heilende Wunden zu behandeln.

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