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Echinacea pallida

Der Bleiche Scheinsonnenhut

(Prärie-Igelkopf, Blasser Igelkopf)
kommt in den USA auf trockenen, felsigen Lichtungen und steinigen Prärien vor. Sie bevorzugt gut durchlässige mineralische Böden und sonnige Standorte.
Die Staude erreicht Wuchshöhen von 60 bis 100 Zentimetern. Sie besitzt eine Pfahlwurzel, ihre Blätter sind schmal lanzettlich, 5 bis 20 mal so lang wie breit und ganzrandig.
Die Staude blüht ab Juni/Juli bis September/Oktober.

Medizinische Anwendung
Der Sonnenhut ist als alte Heilpflanze bekannt, schon die Indianer Nordamerikas nutzten angeblich den Sonnenhut als Heilpflanze gegen Husten, Halsschmerzen und Mandelentzündung.
Heute wird er zur Unterstützung bei Atemwegs- oder Harnwegs-Infekten sowie äußerlich bei schlecht heilenden Wunden eingesetzt. Dabei finden vor allem die Arten Echinacea purpurea, pallida und angustifolia Verwendung. Die medizinische Wirkung ist in der Wissenschaft teilweise umstritten.

Wirksamkeit:
Aus Sonnenhutarten gewonnene Medikamente wirken möglicherweise stimulierend auf das Immunsystem. Diese Art weist die höchsten Wirkstoffgehalte auf, wodurch sie als Heilpflanze besonders geeignet ist.
Der medizinische Wirkstoff aus der Wurzel des Echinacea pallida wird zur Vorbeugung und Behandlung grippaler Infekte eingesetzt, sowie als unterstützende Therapie und Prophylaxe bei wiederkehrenden Infektionen der oberen Atemwege (Erkältung).

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